Ausgezeichnetes Corporate.
Yellow Yes! in der CO&CO.

Seit 14 Jahren gibt es die CO&CO Corporate and Collection für ausgezeichnetes Corporate Design.

Und seit vielen Jahren werden immer wieder gute Corporate Projekte dort aus meiner Feder ausgezeichnet.

Über diese Veröffentlichung und die Auszeichnung mit dem gelben Stern für 2020 freue ich mich jedoch ganz besonders, denn Sie zeichnet mit mir zusammen 8 wunderbare Projekte aus, die es verdient haben, gesehen zu werden.

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Ein Keyvisual für die Arbeitswelt von »morgen«.

Ende Oktober 2020 findet unter der Reihe »Creators for Future« der Hybrid-Event »Remote Working 2030 – schöne neue Arbeitswelt?« statt. Ein wichtiges Thema mit viel Brisanz und vier guten Köpfen in der Diskussion.

So freue ich mich, die Veranstaltung und Kommunikation mit der Entwicklung des Keyvisuals sowie der Social-Media-Kampagne unterstützen zu können.

Anmeldungen zum Live-Stream am 29.10.2020 sind noch möglich. Nähere Informationen weiter unten.

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Branding. Zurück in die Zukunft?

Branding im Anspruch der Zeit – vom Reagieren im Jetzt zum Agieren für die Zukunft.

Das Thema Marke startet in eine neue Ära und sitzt dabei gleichzeitig zwischen den Stühlen. Wenn wir einen Blick darauf werfen, wie unsere Ausgangssituation ist und was damit auch das Thema Marke bestimmt, landen wir unweigerlich bei zwei Komponenten: der Zeit und dem Menschen. Und damit haben wir auch gleichzeitig die beiden Gegenpole gefunden, auf die sich alles – und damit auch ein zukünftig gedachtes strategisches Thema wie das der Marke – bezieht.

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Alles neu, alles anders.
That’s next.

Seit 18 Jahren gibt es den DDC Wettbewerb ,Gute Gestaltung‘ für den deutschsprachigen Raum.

18 Jahre, in denen nicht nur viel in Sachen Design passiert ist. Auch die Art der Kommunikation und die Anforderungen an Designer haben sich gewandelt.

Darum hat der DDC zum Wettbewerb ,Gute Gestaltung 19‘ reagiert und den Wettbewerbs umstrukturiert. Es wurde gekürzt, gestrafft, modernisiert und den Schwerpunkt auf Absichten und Exzellenzen statt Disziplinen gelegt.

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Kampagne für den gerade beendeten 101. Katholikentag macht Schule.
In Münster.
Wo sonst.

Für Aufklärung, Meinungsgenerierung und Bildung in Aktion: Tobias Hoppmann, Lehrer an der Johannes-Gutenberg-Realschule in Hiltrup, bringt Europa in die Schule. In Form der Kampagne des kürzlich beendeten 101. Katholikentags in Münster. Das Banner-Motiv mit dem „Europagesicht“ wird kurzerhand nach der Abschlussveranstaltung – natürlich mit Genehmigung von offizieller Seite – für Lehrzwecke mitgenommen und wandert in die Schule.

Eine Kampagne, die lebt. Kampagnen-Motive, über die nach- und weitergedacht werden. Diskussionen über Inhalte, die generationsübergreifend diskutiert werden.

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Bing.
SMS.
Foto mit Blick aus 10.000 Metern Höhe.
pures Glück.

Der Klassiker in der Frühjahreszeit: der Ansturm auf die Sonne nach einem langen, dunklen Winter. Die Quote an Nachrichten mit Foto aus dem Flieger – im optimalen Falle mit Flugzeugflügel, aufgehender Sonne und ein paar vereinzelten Wölkchen – steigt exorbitant an.

Was passiert? Mein Herz macht einen Satz, ich grinse und freue mich über den Moment und die Aussicht auf Meer, Sonne, Urlaub, Seele baumeln lassen. Seufze ein paar Mal und bin glücklich. Bei anderen mag das ganz anders aussehen und ist vielleicht verknüpft mit Flugangst oder ständigem Familienkrach während der schönsten Zeit des Jahres oder aber mit einer Dauerreisetätigkeit im Job per Flieger.

Worum es hier geht, ist klar: das Thema ist die Assoziation und wie sie entsteht. Ein gar nützliches Ding für Marke und Branding, das das Gehirn mit dem Menschlein treibt.

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Die Macht der/den Emotionen!

Déjà Vu – eine Gedächtnistäuschung – definiert als überwältigendes Gefühl der Vertrautheit. Ein psychologisches Phänomen, das sich in dem Gefühl äußert, eine gänzlich neue Situation schon einmal erlebt zu haben. Ein starkes Beispiel für die Macht der Emotionen in uns und wie eigentlich unser Gehirn funktioniert.

Obwohl wir eine Spezies mit hoher intellektueller Kapazität sind, die im analytischen Denken und Handeln geschult ist, und die in einer zunehmend rationalisierten und vernunftbasierten Welt lebt: Motor und die Basis unserer Entscheidungen sind die Emotionen. Und sie haben eine umfassende und teils erschütternde Macht über uns.

Der wechselwirkende Einfluss von Emotionen auf Marken und Branding liegt auf der Hand. Ein Grund, sich näher damit zu beschäftigen und tiefer ins menschliche Gehirn zu schauen. Ich kann versprechen, es wird sich lohnen.

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Weiblich? Schade…
21% weniger im Glas.*

Vertrauen, Interesse, Freude, Überraschung, Scham, Traurigkeit: All diese grundsätzlichen Gefühle zeigen die Gesichter der Kinder in dem filmischen Experiment von Finansforbundet, einer Bank-Gewerkschaft aus Norwegen, zum Thema ,Gender Pay Gap’.

Gezeigt wird eindringlich und unmissverständlich: der Gerechtigkeitssinn bei Kindern funktioniert. Warum soll es auch Unterschiede bei gleicher Arbeit und Qualifikation in der Entlohnung geben? Nur aufgrund des Geschlechts? Wohl kaum!

Ein heikles Thema auf den Punkt gebracht, ohne Angriffspunkte zu geben. Großartig!

Geschaltet am 8. März als fb-Kampagne zum Weltfrauentag: 10 Mio. Mal angeschaut nach einem Tag. Unbedingt ansehen.

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A-Z.com Logo auf grauem Boden

It‘s about you.

Der Slogan des Sportlabels A-Z – ,It’s not about the gear. It’s all about you.’ – sagt alles: A-Z ist für Dich, denn um Dich geht es. Um Dich und Deine Leistung.

Die Marke agiert, kommuniziert, interagiert online. Und zwar gnadenlos emotional und in einem eigenen Stil: in dem von Zlatan Ibrahimovic. 100% authentisch, ehrlich und leistungsorientiert. Mit der ganz eigenen, selbstverständlichen Art zur persönlichen Ikonisierung. Und mit einer riesigen Portion bestem Zlatan-Humor.

Für wen ist A-Z? Für jeden. It’s about you.

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Posting Essen iPhone

Upload…

Und da war es wieder: das Katzenvideo, das Abendessen von Oli, die 84 Bilder aus dem Urlaub von Sabine und ihrem Freund Daniel und auch die betrunkenen Russen, die sich krabbelnd über die Straße schleppen. Massen an Posts, die niemand wirklich interessieren, wandern durchs Netz, werden geteilt, geliked oder mit einem Augenverdreher überscrollt.

Wär‘ die digitale Welt nicht schön, wenn sie mir Sachen erzählen würde, die mich interessieren?

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